Gründung
Die Fa. ESG GmbH (vormals Elektromontage Rohrleitungsbau und Schweißtechnik Gesellschaft mbH) wurde 1988 erstmals beim Amtsgericht Mannheim erwähnt und ging aus dem ehemaligen Textilhaus Plattner hervor.
Die Firma ESG Diamant- Kernbohrungen und Betonsägen GmbH ist seit 1989 in Ludwigshafen ansässig und steht für Sicherheit, Qualität und Kundenzufriedenheit.
Wir sind ein AMS (Arbeitsschutz mit System) zertifiziertes Unternehmen welches von der Berufsgenossenschaft für Bauwirtschaft vergeben wird. Zudem sind wir Mitglied im Fachverband Betonbohren und Sägen Deutschland e.V, von denen wir ebenfalls zertifiziert sind und deren Qualitätszeichen tragen dürfen.
Unsere Firma ist spezialisiert auf das Trennen von Mauerwerken aller Art ob Stahlbeton, Beton, Estrich oder Asphalt wir sind entsprechend mit dem technischen Equipment ausgestattet um diese Arbeiten sauber, schnell, umweltbewusst und vor allen Dingen sicher auszuführen. Wir bieten moderne Maschinen und geschulte Fachkräfte, die schon über mehrere Jahre für unser Unternehmen tätig sind und ständig weitergebildet werden.
Durch die fachgerechte Ausführung der uns anvertrauten Aufträge und durch unser technisches Know-How haben wir uns über die Jahre einen zufriedenen Kundenstamm aufgebaut und für zahlreiche namenhafte Bauunternehmen und andere Großfirmen Aufträge ausgeführt.
Die Fa. ESG GmbH (vormals Elektromontage Rohrleitungsbau und Schweißtechnik Gesellschaft mbH) wurde 1988 erstmals beim Amtsgericht Mannheim erwähnt und ging aus dem ehemaligen Textilhaus Plattner hervor.
Der Umzug nach Ludwigshafen-Oggersheim erfolgte im Jahr 1996 und man änderte alsbald den Unternehmenszweck. Das Trennen von Beton stand nun im Vordergrund und man begann mit 2 Fahrzeugen und 6 Arbeitnehmern die Arbeit aufzunehmen.
Im Laufe der 90er Jahre entwickelt man sich stetig weiter und orientierte sich an den neuen technischen Standards, die zusätzlich zum Bohren, auch das Sägen von Beton beinhalteten. Die Anzahl der Arbeitnehmer stieg bis Ende des Jahrtausends auf ca. 15 Arbeitnehmer.
Seit der Jahrtausendwende ist eine zunehmende Professionalisierung der Branche zu beobachten, dies zeigt sich zum Einen in der Entwicklung der Technik, welche sich vom „schmutzigen“ Hydraulikantrieb zum „sauberen“ Elektroantrieb entwickelte. Die Hochfrequenztechnologie ermöglicht es mittlerweile selbst die größten Leistungen mit Strom abzuwickeln. Die Seilsäge reift zur 3. Disziplin beim Trennen von Beton heran. Zum Anderen rückten die Faktoren Umweltschutz und Arbeitssicherheit mehr in den Fokus.
Seit dem Jahr 2004 bildet die Fa. ESG den Beruf des Bauwerkmechanikers für Abbruch- und Betontrenntechnik aus. Im Juni 2016 hat bereits der 5. Auszubildende erfolgreich seine Prüfung bestanden und der nächste Auszubildende hat zum 01.August seine Ausbildung aufgenommen.
Ergänzend zur Ausbildung bieten und finanzieren wir unseren Mitarbeitern eine stetige Fort- und Weiterbildung. Da in früheren Jahren unsere Arbeitnehmer oftmals ungelernt oder fachfremd waren, haben Sie heute die Möglichkeit Ihre Berufskenntnisse auf dem 2. Bildungsweg nachzuholen.
Den Lehrgang zum sogenannten „Fachmann für Bohr und Sägetechnik“ haben bereits 6 Mitarbeiter erfolgreich absolviert, den Lehrgang zum Seilsägefachmann weitere 7 Mitarbeiter erfolgreich absolviert und können dies mit einem Zertifikat nachweisen.
Weiterhin haben wir aus unseren Reihen 2 Werkpoliere ausgebildet, welche heute in bauleitender Funktion in unserem Hause tätig sind. Das stetige Wachstum und die kontinuierliche Weiterentwicklung sind bzw. waren nur möglich, da wir in unserem Mitarbeiterstamm wenig bis gar keine Fluktuation haben und hatten. So können viele unsere Mitarbeiter auf eine Dienstzeit von zum Teil mehr als 20 Jahren zurückblicken. Da unser Beruf ein körperlich sehr anstrengender ist, ist es besonders erwähnenswert, dass wir 4 Arbeitnehmer beschäftigen, welche älter als 60 Jahre sind. An den nachweisbaren Ausfallzeiten kann man erkennen, dass die technischen Standards und Normen der Fa. ESG es ermöglichen unsere Tätigkeiten auch mit zunehmenden Alter ohne gesundheitliche Gefährdung auszuüben.
Vor allem regelmäßige Schulungen zu den Themen Arbeitssicherheit und schonendes Arbeiten tragen an dieser Stelle Früchte. Hier vertrauen wir auf die kooperative Zusammenarbeit mit unseren Partnern der BG Bau, Dekra, TÜV und unserem Betriebsarzt. Einer unserer Grundsätze ist, dass wir niemanden alleine auf eine Baustelle entsenden, auch wenn die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen dies zum Teil auf den ersten Blick schwierig gestalten lassen. Die Ausfallzeiten und die Mitarbeiterbindung machen diesen vermeintlichen wirtschaftlichen Schaden nicht nur wett, sie tragen auch zu einer großen Zufriedenheit seitens unserer Monteure bei und fördern das kollegiale Miteinander. Weiterhin bieten wir aktiv eine Möglichkeit der privaten Altersvorsorge an und bezuschussen diese auch von Beginn an, um eine zusätzliche Absicherung fürs Alter zu schaffen.
Wir versuchen an dieser Stelle gerade jüngere Arbeitnehmer für das Thema Altersarmut zu sensibilisieren und entsprechend frühzeitig gegenzusteuern.
Seit dem Jahr 2011 ist die Fa. ESG GmbH nach AMS (Arbeitsschutz mit System) von der BG Bau zertifiziert und trägt zu dem das Qualitätszeichen des Fachverbandes Betonbohren und Sägen Deutschland e.V., welches die Umsetzung höchster Ausführungsstandards belegt.
Diese Vorrausetzungen ermöglichten es dem Unternehmen sich weg vom klassischen Baugeschäft hin zur Industrie zu entwickeln um an dieser komplexeste Aufgaben zu bewältigen. Dies geschieht in allen namhaften Betrieben in der Metropolregion Rhein-Neckar: BASF, SCA, Roche, AbbVie, Raschig uvm.
Heute beschäftigt die Fa. ESG 30 Mitarbeiter: 21 Handwerker, 2 Lageristen, 4 Bauleiter und 3 kaufmännische Mitarbeiter.
Da uns auch das Thema Nachhaltigkeit in unseren Arbeitsabläufen beschäftigt, haben wir ein System entwickelt mit welchem wir unsere umweltschädlichen Betonschlämme recyceln können. Dies bedeutet, dass wir die Schlämme am Bauort aufsaugen, zu unserer Betriebsstätte mitnehmen und hier mit Hilfe eines so genannten Schlammlux in Trinkwasser und einen recycelbaren Feststoff trennen. Der Feststoff wird dann über die Deponie entsorgt.
Wie bereits erwähnt, werden in unserem Unternehmen sämtliche Maschinen mit Elektromotoren angetrieben. Weiterhin tragen alle 26 Firmenfahrzeuge die grüne Umweltplakette und sind entsprechend mit unserem Firmenlogo versehen.
Seit dem Jahr 2011 verschenken wir zur Weihnachtszeit keine Präsente mehr an unsere Kunden, sondern spenden den monetären Gegenwert an das Kinderhospiz Sterntaler in Dudenhofen. Diese soziale Einrichtung unterstützen wir auch mit Sachspenden. Letztlich können wir als Unternehmen dem Wirtschaftsstandort Ludwigshafen und der Rhein-Neckar-Region nur dankbar sein, da Sie es uns ermöglicht haben unser Unternehmen so nachhaltig zu entwickeln. Für eine besondere Emotionalität sorgen die Bauvorhaben der Stadt Ludwigshafen im Speziellen, da wir als „Kinder dieser Stadt“ mit vielen Bauobjekten besondere Verbindungen haben. Veranstaltungen im Pfalzbau, das Flanieren in der Rheingalerie, Bücher lesen in der Stadtbibliothek, ein Besuch an alter Wirkungsstätte (Geschwister-Scholl-Gymnasium) oder letztlich beim Filmfestival auf der Parkinsel; überall sind Öffnungen durch uns entstanden!
Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass der geschäftsführende Gesellschafter seit 7 Jahren die Funktion des 1. Vorsitzenden des Fachverbandes Betonbohren und Sägen Deutschland e.V. mit Sitz in Darmstadt inne hat und so aus Ludwigshafen die Geschicke einer ganzen Branche mitbestimmt.Seit 2011
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